Da der ursprüngliche Termin an Ostern an familiären Einwänden scheiterte, fanden wir uns am letzten Märzwochenende in Rhadereistedt zur weiteren Begutachtung und Schrauben ein.
Glücklicherweise stand uns hier eine Hebebühne und eine beheizte Halle zur Verfügung. So konnte nicht nur seeeehr viel alte Erde aus dem Fahrwerk, der Karosserie und Motorraum entfernt werden. Sondern auch der Allradantrieb abschließend repariert werden (nun stehen alle drei Modi zur Verfügung, nicht nur zwei 🙂 ) und die Spur zwecks besserer „Straßenlage“ (O-Ton Christian) verbreitert werden.
Aber es fanden sich auch Überraschungen, die nicht mit etwas Rostschutzfarbe behandelt werden konnten.
Aber das und die weiteren offenen Punkte werden nach Ostern weiter angegangen.